Leipzig hat viel zu bieten. Einen Besuch in Halle zum Beispiel! Wenn Sie beim 97. RöKo in der Bachstadt sind, schauen Sie doch mal einen Nachmittag in Händelstadt vorbei: Die Himmelsscheibe von Nebra, die Gemäldesammlung der Moritzburg, das Beatles-Museum sind nur einige Beispiele der vielen Sehenswürdigkeiten Halles.

Weitestgehend vom Zweiten Weltkrieg verschont, wütete jedoch die urbane Planung der SED in der 1200 Jahre alten Stadt: Halle sollte zur Musterstadt des Sozialismus werden. Das erkennt man heute an den Wohnblocks, den großen Plätzen und breiten Straßen. Die Altstadt wurde bis zur Wende dem Verfall überlassen. Heute ist sie jedoch gründlich saniert, viele der sozialistischen Plattenbauten wurden abgerissen. Zahlreiche Parks schmücken die Stadt: Halle besitzt über einen der höchsten Grünflächenanteile des Landes. Das Saaletal, die Dölauer Heide und Reichardts Englischer Garten sind nur einige Beispiele.

Wichtig für die Bewohner der Stadt ist außerdem: Halle ist Händelstadt! Georg Friedrich Händel wurde in der heutigen Großen Nikolaistraße 5 geboren, wo das Händel-Haus Museum mit Dauer- und Sonderausstellungen zu finden ist.

Wichtig für die RöKo-Besucher ist: Halle und Leipzig trennen nur 43 Kilometer, Halle und Congress Center Leipzig (CCL) nur 35 Kilometer! Zwischen Leipzig und Halle verkehren die Mitteldeutsche S-Bahn sowie zahlreiche IC-Züge. Eine Fahrt dauert nicht mehr als 30 Minuten. Als Übernachtungsmöglichkeit ist übrigens neben zahlreichen anderen Hotels das DORMERO Hotel Rotes Ross zu nennen. Hier trifft  300 Jahre alte Geschichte auf extravagante Gegenwart. Es ist  ein Designhotel der anderen Art, jeder Raum ist individuell eingerichtet und ein wahres Kunstwerk.